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PRESSE | Best of Presse

FREUDE, DAS LEBEN IST LEBENSWERT von Charles Lewinsky (Eigenproduktion Saison 2014/2015)
PREMIERE am 4.3.2015

Was für eine glanzvolle Besetzung auf der Bühne. Der Applaus wächst zu minutenlangen Standing Ovations. (Kurier)

 

SPIEL'S NOCHMAL, SAM von Woody Allen (Gastproduktion Saison 2014/2015)
PREMIERE am 23.1.2015
Oliver Baier beweist in dieser Rolle wieder einmal, dass er als Schauspieler mindestens so gut ist wie als Show-Moderator. Baier ist die Idealbesetzung. Seine Darstellung ist zum Brüllen komisch und gleichzeitig - wie es sich für gute Komödie gehört - auch sehr traurig. Eva Maria Marold springt in beängstigendem Tempo von einer Frauenrolle in die andere. Alexander Rossi gibt glaubwürdig den gestressten Freund, Ildiko Babos ist großartig als Frau im Liebes-Chaos. Peter Gruber inszeniert mit sicherer Hand für Slapstick. Fazit: Ein großer Spaß. (Kurier; 4 Sterne)

Oliver Baier zieht als verzweifelter Allen alle Register, spielt sich zum Superneurotiker hoch. Eine Traumrolle für den wendigen, super präzisen und rasend witzigen Komödianten. Oliver Baier in Höchstform, Witz auf hohem Komödienniveau. (Kronen Zeitung)


ZWEIFEL von John Patrick Shanley (Eigenproduktion Saison 2014/2015)
PREMIERE am 14.1.2015

"Wer nichts weiß, muss glauben. Aber viele, die blind glauben, irren. „Zweifel“, ein intelligentes und provokantes Stück rund um Verdacht, Schuld und (Vor-) Verurteilung . Ammersfeld verkörpert glaubwürdig die in ihrer fundamentalistischen Strenge gefangene Schwester Lukas. Die von Christine Wipplinger sparsam inszenierten atmosphärisch dichten 80 Minuten funktionieren durch präzises Timing und klare Dialoge. Kein falscher Ton schleicht sich ein. Heftig akklamierte Premiere." (Der Kurier; Bewertung: 4,5 Sterne)

"Ammersfeld spielt die strikte, vom Fortschritt verängstigte Schwester Lukas. Es mag gewagt sein, in einem solchen Stück Lacher zu provozieren, doch sie erleichtern. Das fesselnde Stück und die behutsame Inszenierung (Christine Wipplinger) lassen einen von der ersten Szene bis zum Schluss im Unklaren. Ist nun etwas passiert – oder nicht? Und soll man den Ruf eines Menschen gefährden, wenn man vermutet, dass dieser eine schreckliche Tat begangen hat?" (Die Presse)

"Für ihre letzte Rolle am stadtTheater Walfischgasse wählte Intendantin Anita Ammersfeld eine, in der sie brilliert. Sie zieht alle Register ihres schauspielerischen Könnens, ist Dreh- und Angelpunkt der Handlung, verkörpert eine Figur, über die man sich ärgern kann, aber auch lachen – und vor allem Verständnis haben muss. Anita Ammersfeld spielt das fabelhaft, Christine Wipplinger inszeniert das straight, jeder Dialog dynamisiert die Handlung. Schwester Lukas siegt, Vater Flynn wird versetzt. Ohne tatsächliche Beweise. Die “Zweifel” bleiben also. Nur nicht daran, dass dies ein außergewöhnlicher Abend ist. Und der Wiener Theaterspielplan ohne das stadtTheater um eine spannende Spielstätte ärmer sein wird." (Mottingers Meinung)

"Der 80-Minuten-Abend ist keine Spur von langweilig. Gut gemachter gehobener Boulevard, für den es in Wien sicher ein Publikum gibt. Wohin dieses Publikum nach Schließung des Hauses wohl abwandern wird?" (Tiroler Tageszeitung)

"Die Wiener Inszenierung setzt auf ein schlichtes, puristisches Bühnenbild und das eindrückliche Spiel von nur vier Schauspielern. Die Erstaufführung wurde mit lang anhaltendem Applaus bedacht." (Kathpress)

 

DER BEWEIS von David Auburn (Eigenproduktion Saison 2014/2015)
PREMIERE am 15.10.2014

"Anita Ammersfeld gab bekannt, dass sie ihr Stadttheater Walfischgasse abgibt. Mit der ersten Premiere der neuen, letzten Spielzeit führt Ammersfeld den Beweis, wie groß dieser Verlust für die Wiener Theaterszene ist. "Der Beweis" ist ein klassisches "well made play", also handwerklich perfekt für die Bühne geschrieben. Carolin Pienkos inszenierte sehr, sehr genau und staubtrocken. Anna Sophie Krenn (als Catherine), André Pohl (als Vater), Michael Schusser (als Student Hal) und Eva-Christina Binder (als zwänglerische Schwester) spielen ausgezeichnet." (Kurier)

"Anita Ammersfeld, die gerade in der vergangenen Saison einen nie dagewesenen Lauf, verkündete vor Kurzem die aktuelle sei ihre letzte. Um nun mit der ersten Premiere, David Auburns “Der Beweis”, den Beweis anzutreten, wie sehr das stadtTheater im Wiener  Bühnenpotpourri fehlen wird. Carolin Pienkos inszeniert “unakademisch”, heißt: kein Proseminar für Rechenkünstler, sondern erzählt eine Familiengeschichte. Ilona Glöckel hat dafür ein großartiges Bühnenbild geschaffen. Josefstadt-Leihgabe André Pohl brilliert als Robert. Ist er gerade bei Verstand ist er ein scharfzüngiger Egomane, wechselt ohne Vorwarnung zum liebevollen Vater, nervig beim Versuch das Talent seiner Tochter Catherine wachzurütteln – und ist sofort wieder egoistisch – schutzbedürftig -, wenn sie beginnt, Zukunftspläne zu schmieden. A Beautiful Mind, der nicht loslassen kann. Die Schwestern, Anna Sophie Krenn als Catherine und Eva-Christina Binder als Claire, stehen mit ihrer Leistung um nichts nach. Mit “Der Beweis” servieren Intendantin Anita Ammersfeld und Regisseurin Carolin Pienkos jedenfalls einmal mehr Unterhaltung mit Haltung." (Mottingers Meinung)


HALBE WAHRHEITEN von Alan Ayckbourn (Eigenproduktion; Wiederaufnahme aufgrund des großen Erfolgs)
PREMIERE am 5.3.2014

Ein vergnüglicher Abend mit viel Situationskomik auf geistreichen Dialogen aufgebaut. So muss man Edelboulevard auf die Bühne bringen! Langer, verdienter Applaus. (Kurier)

Alan Ayckbournes „Halbe Wahrheiten“ begeistern zurzeit das Publikum des Stadttheaters Walfischgasse. Ein brillanter Spaß, der englischen Humor mit Verwechslungskomödie vereint. (Krone)

Alan Ayckbourns „Halbe Wahrheiten“ im Stadttheater Walfischgasse, in einer sehr stimmigen Besetzung und in einer raffiniert unaufgeregten, aber darob nicht minder aufregenden Inszenierung von Carolin Pienkos.  Ein pointiertes Lügenlabyrinth. Unterhaltung auf hohem Niveau. (Wiener Zeitung)

Das ausgezeichnete Darsteller-Quartett gibt unter Carolin Pienkos’ Anleitung Vollgas. Dass das stadtTheater Walfischgasse mit dieser Produktion voll ins Schwarze getroffen hat, ist die ganze Wahrheit. Das Premierenpublikum war amüsiert und dankte mit langem Applaus. (Mottingers Meinung)


C(R)ASH von Rupert Henning (Eigenproduktion; Wiederaufnahme aufgrund des großen Erfolgs)
PREMIERE am 16.10.2013

Wie Obonya diesen Krisenverlierer zwischen fast zärtlicher Traurigkeit und unfassbarer Brutalität ansiedelt, wie er gekonnt stets am Rande des Wahnsinns balanciert, ist beeindruckend. Nicht minder brillant: Stefano Bernardin als schnöseliger Bobo Artie und Claudia Kottal als Trish – dieses Trio macht in Carolin Pienkos’ solider Inszenierung richtig Freude. (Kurier) 

Carolin Pienkos Inszenierung ist brillant. Schonungslos deckt sie die Schäbigkeit der handelnden Personen auf. Und sie hat ein virtuoses Schauspielertrio zur Verfügung: Claudia Kottal, Stefano Bernardin sowie Cornelius Obonya. Es wäre ungerecht, hier jemandem den Vorzug zu geben: Atemberaubend sind sie alle drei. (Wiener Zeitung)

Aus dem Zusammentreffen - oder besser Zusammenstoß - des aus New York zugezogenen jungen Ehepaars mit dem einheimischen Polizisten entwickelt Rupert Henning gekonnt ein Stück über die Subprime-Krise und das Zerplatzen von Lebensträumen. Anfangs unterspielt Obonya und erhöht so die Fallhöhe. Regisseurin Carolin Pienkos inszeniert eine emotionale Achterbahnfahrt, die die Höhen und Tiefen des Dramas auslotet und den komödiantischen Aspekt nicht zu kurz kommen lässt. (Kleine Zeitung)

Viel Applaus für emotionales Spiel von Obonya, Kottal und Bernardin 

Der Titel hätte es verraten können: Die Landidylle in Rupert Hennings neuem Stück "C(r)ash" trügt. Aus einem verliebten Paarneustart fernab der großen Stadt wird schnell nicht nur eine bedrückende Abrechnung mit Einzelschicksalen in der Finanzkrise, sondern auch ein bitterbös-humoriges psychologisches Kräftemessen zwischen dem gut abgestimmten Trio Claudia Kottal, Stefano Bernardin und Cornelius Obonya. Das Ensemble, Autor und Regie ernteten bei der Premiere tosenden Applaus und Bravo-Rufe. (Österreich)


Mit der Uraufführung von Rupert Hennings “C(r)ash” ist dem stadtTheater wieder einmal ein Coup gelungen. Ein Krimi, der sich von Komödienleichtigkeit zum Psychothriller entwickelt. (Mottingers-Meinung.at)


DER VORNAME von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patelière (Eigenproduktion; Wiederaufnahme aufgrund des großen Erfolgs)
PREMIERE am 6.3.2013

Carolin Pienkos inszenierte so, wie man so einen Stoff inszenieren soll: Mit ebenso viel Sinn für Witz wie für Verzweiflung. Oliver Baier, Ildiko Babos, Alexander Rossi, Michael Rast und Katharina Solzbacher spielen hinreißend. Jubel! (Kurier)

Das Tempo stimmt, die Pointen sitzen, und auch als es zum Äußersten kommt, bleibt das Lachen nicht allzu fest im Halse stecken.
Viel Applaus für einen runden Abend mit herber Note und süßem Abgang. (Der Standard)

Die Inszenierung von Carolin Pienkos ist ein Feuerwerk aus Einfällen und ein Fest grandioser Schauspielerführung. Da sitzt jede Bewegung, jeder Ton, jede emotionale Regung und doch wirkt es wie aus dem Augenblick entstanden. Unterstützt auch durch die einfallsreiche Ausstattung von Ilona Glöckel können die Darsteller sich vollständig auf ihr Spiel konzentrieren. Und so überzeugen sie alle: Michael Rast als wehleidiger Zyniker, Oliver Baier als hilfloser Literaturprofessor, Ildiko Babos als dessen genervte, überforderte Gattin, Katharina Stolzbacher als Vincents schwangere Freundin, auf deren Zustand niemand Rücksicht nimmt, und zuletzt Alexander Rossi als verträumter Musiker, der ein brisantes Geheimnis birgt. Ein Theaterabend voll Witz und Tiefsinn. (Wiener Zeitung)

 
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